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    27 „Ganz oben“ – Am Achttausender Cho Oyu im Himalaja ..

    Mischa Saleki „Ganz oben“

    Wie oft dachte ich, in dieser Welt nicht mehr zurechtzukommen und wollte mit dem Leben Schluß machen. Oft ging ich in die Kirche und weinte leise, betete lautlos. Enttäuscht verließ ich dann die Kirche und schämte mich für die Gedanken, die ich noch vor kurzem gehabt hatte. Wie könnte ich Schluß mit meinem Leben machen? Wie könnte ich sagen, mit meinem Leben nicht fertig zu werden? Ich mußte lernen, vorsichtig mit anderen Menschen umzugehen, aber ohne Vertrauen konnte ich nicht leben. Ihr Verhalten, ihre Lebensregeln trieben mich zur Flucht, in die Berge, wo ich mir wieder die Kraft holte, um meinen Weg im Leben zu gehen. Und mit der Zeit wurde dieser Weg in die Berge zum Sinn eines Lebens, der Weg ohne Ende, der Weg ohne Ziel, der Weg der Fremden und Heimatlosen. Im Grunde suchte ich nichts am Cho Oyu. Wozu brauchte ich die Genehmigung?

    Jeder Mensch ist auf seine Art auf der Flucht, auf der Suche. Die meisten haben aber ein materielles, ein weltliches Ziel, wofür sie zu kämpfen, über Leichen zu gehen und zu sterben bereit sind. Ich bin auf der Flucht, um mich von diesen Normen freizumachen und die Dinge mehr dimensional zu sehen. Was ist das verbotene Gebiet? Ein flaches Gelände, voller Steine und Eis. Ist das wirklich eine Schande, wenn ich das Sperrgebiet ohne Genehmigung betrete? Verletze ich dadurch die Würde des Menschen? Was für eine niedrige Würde ist es dann!

    Plötzlich bot sich meinen Augen ein neues Panorama am Horizont. Hatte ich mich verlaufen? Wo war ich? Inzwischen hatte ich wohl den Gipfel erreicht! Bei den früheren Besteigungen hatte ich dieses Bild nicht erlebt. Es war immer in Wolken gehüllt, jetzt aber hatte sich die Himalajawelt mir völlig eröffnet. Innerlich erregt, blieb ich eine Weile stehen, dann schritt ich langsam und vorsichtig weiter. Ich war schon am Gipfel, aber ich wollte zum höchsten Punkt und von dort in die Tiefe schauen. „Vielleicht sehe ich Messner und seine Leute auf der Südwand“, dachte ich mir. Erst später erfuhr sich von seinem Scherpa in Namche, daß er zu diesem Zeitpunkt längst aufgegeben hatte. Dann war ich endlich am Südrand des Gipfelfeldes.

    Ich schaute in die Runde und in die Tiefe. Unheimlich schien alles. Vor Freude und Wehmut rannen mir die Tränen. Wen sollte ich umarmen, wem sollte ich meine Freude mitteilen? Ich blieb stehen und betrachtete die gigantische Himalajawelt – in der Mitte der Everest, ringsum die anderen Achttausender und in der Tiefe die heiligen Seen von Gokyo – in grenzenloser Ehrfurcht. Wie oft hatte ich unten am Rande der Seen gestanden und zum Gipfel hinaufgeschaut! Und jetzt blickte ich vom Gipfel hinunter in die Tiefe! Der Anblick vergegenwärtigte mir meine Höhe und Einsamkeit. „Ich bin weit weg von allen Menschen“, dachte ich.

    Alles um mich herum lag in ewigem Schweigen. Ich setzte mich zufrieden auf das tischförmige Eis und schloß die Augen. Nur mein Geist war gegenwärtig. Ein übersinnliches Bewußtsein überkam die anderen Sinneswahrnehmungen, ich konnte in den tiefsten Abgrund meiner Seele schauen. Plötzlich verlor die Selbstsucht ihre Bedeutung, und ich erlebte das Leben des Alls, eine Wiedergeburt! Das alte, müde „Ich“ war in der reinen Natur aufgelöst, und erfrischt erlebte ich in dem Rausch der reinen Luft, die mich bei jedem Atemzug durchströmte, Gottes Paradies.

    Unheimlich still war hier die Welt, auch wenn der Sturm über die unendlichen Weiten dieser schneeverwehten Wildnis fegte, denn jedes Geräusch ging in der tiefen Stille und in der Größe der Ewigkeit dieser geheimnisvollen Eiswelt verloren. Nur das Pochen eines Herzens war zu hören, das Zwiesprache mit Gott hielt: „O mein Gott, warum hast du dich so sehr von den Menschen entfernt und verbirgst dein Dasein in dem unerträglichen Schweigen der Berge? Wolltest du etwa die Menschen mit ihrer endlosen Vergnügungssucht und ihrem Scheinglück in ihrem vergänglichen, beschränkten Leben sich selbst überlassen? Mein Gott, wolltest du, daß die Menschen den Weg zu dir weder zu Lande noch zu Wasser finden und hast du dir darum diese Stelle in der Einsamkeit des Himalaja, der Eiswelt, des Sturmes ausgesucht?“

    Plötzlich erhob sich die Stimme der Stille: „Mein Sohn, du hast doch den Weg durch das Zeitlabyrinth und die Lebensturbulenz zu mir gefunden. Der Sturm wusch dich rein, und du hast das Jenseits des Todes erreicht. Ich kann dir vertrauen und erzählen, warum ich meinen Sitz in diese einsame Eiswelt verlegt habe …“

    Also sprach das Gute zu mir, eines, das auch die Tiefe verlassen hatte „Ja, mein Sohn, man nennt mich Schöpfer, Einziger, Herr und Wegweiser. Was hat der Mensch in meinem Namen angerichtet? Immer wieder mußte ich diesen sündigen Wesen verzeihen! Ich wurde müde, verlor die Geduld, aber der Mensch erbaute immer wieder neue Häuser für mich und steckte mich in die Moscheen, Kirchen und Tempel. Es kam immer wieder ein kluger Mensch, der mich in diesen leeren Häusern vertrat und die anderen zu mir beten und mir Opfer bringen ließ. Sie weinten und bettelten, ich sollte ihre Wünsche erfüllen, als ob ich ein Zauberer wäre. Das Nichtstaugen dieser verzweifelten Menschen, dieser Schwächlinge ekelte mich an. Wo und warum hatte ich solche Feiglinge erschaffen? Diese Lügner, diese Betrüger, diese Unverschämten konnte ich nicht mehr sehen; diese hungrigen, gierigen Wesen glaubten, das Glück, den Weg zum Paradies entdeckt zu haben. Und wahrlich, ich konnte diese Unglücksbündel nicht mehr sehen. Also suchte ich mir als Sitz diese Eiswelt, diese Sturmwelt, diese Quelle des Blitzes, des Lichtes.

    Hierher konnte kein Feigling zum Beten kommen. Den Weg hierher können nur die Tapferen finden. Durch Blitz und Sturm müssen sie kommen. Sie müssen die kalten Nächte schlaflos bis zum Tag verbringen, Hunger und Gier in sich töten und die Reinheit der Entschlossenheit besitzen, um das wahre Glück zu suchen, das Glück des Daseins.“

    Ich hörte stillschweigend zu, und die Stimme erhob sich lauter: „Du, tapferer Mensch, schau doch hinunter in die Tiefe, in die Menschentäler. Sind das die Menschen, auf die ich stolz sein kann, ihr Schöpfer, ihr Wegweiser zu sein? Wo ist ihr Geist? Wo sind ihr Stolz und ihre Tapferkeit? Sie trachten nur danach, einen Platz im Paradies von mir zu erhalten. Das hier ist mein Paradies! Alles ursprünglich. Alles reingewaschen im Sturm, alles schweigend im Bestaunen der Ordnung. Was hat man den Menschen in meinem Namen vom Jenseits versprochen? Aus tugendhaften und tapferen Menschen hat man geistlose Untertanen, verdorbene, ewige Jasager gemacht. Bin ich der Schöfer solcher willenloser Faulenzer, die von frühmorgens bis zur Abenddämmerung in meinem Hause sitzen und um ein Quentchen Glück beten und betteln? Was verstehen sie vom Glück? Vielleicht den kürzesten Weg zu mir zu finden? Einige bauen ihr Haus gleich nebem dem meinigen, damit sie mühelos in meiner Nähe sind! Bin ich der Schöper dieses schlauen Wesens, das sich Mensch nennt und das das höchste Wesen aller Wesen ist?

    Habe ich so dumme und verdorbene Wesen erschaffen? Wo bleibt ihre Intelligenz, auf die sie stolz sind, die ich ihnen großzügig bei der Schöpfung zugeteilt habe? Nach welchen Wertvorstellungen nennen sie sich intelligent? Ich konnte kein Mitleid mehr mit ihnen haben, da sie sich bei jedem Gebet selbst bemitleiden, statt aufzustehen und loszuziehen, betteln, statt das zu suchen, was sie sich wünschen. Aber zu allem fehlt ihnen der Wille. Ihnen fehlt auch die Kraft, sich selbst ehrlich zu gestehen, daß sie Untertanen sind, zuweilen mit schmutzigen Gedanken. Das ist die Wahrheit ihrer Herzen. So schwören sie auf meine Wahrheit, weil sie der eigenen Wahrheit nicht vertrauen. Sie brauchen mich sozusagen nur als Vorhang, hinter dem der Mensch sein Schauspiel weitertreiben kann. Sie sind aber blind und sehen nicht, daß auch ich dahinterstecke. Habe ich so ein blindes Wesen erschaffen? Oder haben die jeweiligen Führer sie soweit gebracht? Aber wo bleibt dann ihr Verstand, ihre Vernunft und Persönlichkeit? Man hat diese Masse von Schafen, die nur auf ihr täglich Brot bedacht sind, in meinem Namen verführt; und sie machen mich nun für ihr Unglück verantwortlich. In meinem Namen hat man diese Untertanen zur Zwangsarbeit geschickt, hat sie Paläste bauen lassen, die man Gotteshäuser nannte, aber sie schmückten die Tore mit eigenen Namen und Figuren, um sich zu verewigen!

    Siehst du, mein Sohn, ich brauche keinen Palast. Das hier ist mein Palast, die wahre Kirche, aber der Mensch hat Angst vor Blitz, Donner, Sturm und Schnee! Nur zum Kriegführen, zum Sterben für das Vaterland ist er bereit. Wie kann der Mensch auf seiner kurzen Reise von Vaterland reden? Wer hat es ihm zugeteilt? Im Dämmerlicht ihrer Hütten sind die Menschen blind geworden, sie haben Angst vor der Freiheit und dem Licht wie eine Fledermaus, sie suchen das Dunkel, die Nacht. Was nützt einem Blinden das Licht, die Schönheit der Natur? Sie verbringen ihr kostbares Leben, das ich ihnen geschenkt habe, mit Beten, Betteln, Heulen, Verbeugen und Krieg – alles nur irdischer Güter willen – und wünschen sich außerdem ein Leben im Jenseits, im Paradies! Wer hat die Wahrheit auf den Kopf gestellt und diese Menschen die falsche Richtung gelehrt?

    Was ist die Wahrheit? Das Leben, das ich ihnen geschenkt habe, oder die Versprechungen, die Betrüger ihnen machen? Die schöne Welt, die sie hier und jetzt erleben können, oder die Illusionswelt, die Scheinpropheten ihnen vorgaukeln? Alles Geschäft, mein Sohn, alles Geschäft! Kein Wunder, wenn man die Gottheit in Kirchen, Moscheen und Tempel steckt und die Religion zu einer weltlichen Institution macht! Was bleibt dann übrig? Das Geschäft. Wenn ich sie alle bestrafen sollte, müßte ich die Erde umkippen! Aber was ist mit den wenigen triumphierenden, reinen Menschen, die durch Sturm, Labyrinth und Turbulenz kommen und mit den Schafherden nichts zu tun haben wollen? Soll ich heruntersteigen und sie führen? Nein, jeder muß Gott in sich finden. Wenn ihm diese Suche nicht gelingt, ist das eben seine Strafe, daß er blind in einen Krieg zieht, stirbt oder als Krüppel zurückkehrt. Es nützt ihm auch nichts, wenn er sich später fragt: Wofür eigentlich?  Auch die Sieger wissen nicht, was sie gewonnen haben. Man hätte sich vorher die Frage stellen sollen: „Wohin führt man mich? Gott kann uns doch nicht auf die Welt gesetzt haben, damit wir uns gegeneinander bekriegen!“

    Nein, mein Sohn, steig ab. Du hast noch einen beschwerlichen Weg vor dir. Laß dich aber davon nicht abschrecken, freue dich deines Lebens. Gott ist in dir. Laß nicht zu, daß diese Würmer um dich herumkrabbeln. Sie sind überall, manchmal treten sie einzeln, manchmal massenweise auf. Sie kommen wie die Heuschreckenschwärme und lassen sich dort nieder, wo es etwas zum Essen gibt, und fallen die Ernte derer an, die aus dem eigenen Leben und der Welt etwas machen wollen…“

    Erholt öffnete ich meine Augen. Eine schweigende, schneeverwehte Welt streckte sich unendlich vor mir aus. Eisgepanzerte Gipfel umarmten die Täler. Über mir das urreine und ureinsame Himmelsgewölbe, saphirfarben strahlend. Plötzlich schwebte mein Blick wieder in die Tiefe zur Welt. Alles erschien mir nichtig da unten, und erneut überwältigte mich eine überirdische Freude. Ich erfuhr immer wieder das wahre Glück, als ob ich nicht gerade auf dem Weg bis hierher soviel Leid und Trauer erfahren hätte. Ich fühlte mich einer anderen Daseinsform zugehörig, als ob ich in eine andere Welt versetzt worden sei, in der alles eine andere Dimension hat. Ich erfuhr den Ton des Einklangs, die Stimme Gottes, die hört man nur, wenn die Seele eines Menschen und die Welt eine Einheit bilden. Wer sie gehört hat, ist ins erleuchtete und höchste Selbst eingedrungen.

    Stillschweigend stieg ich ab, mein Gebet schwang noch lange in mir: „Mein Gott, beschütze und beschirme die unheile Welt da unten, beschütze deine Söhne vor den Bösen und deren Taten in den Menschentälern. Beschütze uns, mein Gott, von der Höhe deines Thrones auf der himmlischen Höhe des Himalaja…“

    Plötzlich erinnerte ich mich wieder daran, daß ich am Gipfel filmen wollte. Ich blieb stehen, holte meine Federkamera aus dem Rucksack und zog die dicken Überhandschuhe aus. Meine Finger waren ganz steif vor Kälte. Ich zitterte. Ich hielt immer wieder für kurze Zeit den Atem an und schwenkte die Kamera über die ganze Himalajawelt, über Tibet. Unendlich tief lag das braune Land. Ich folgte den beim Aufstieg im harten Firn hinterlassenen Spuren meiner Steigeisen. Meine Frankfurter Fahne ließ ich oben auf dem Gipfel.

    Wegen der Erfrierungen an den Zehen war der Abstieg nicht leicht. Auch meine Finger ließen die ersten Anzeichen von Erfrierungen erkennen, aber ich war mit meinen Gedanken immer noch auf dem Gipfel. Ich hörte immer noch die Stimme aus der Stille…

    Unvermittelt drängte sich mir der Gedanke auf, ein Buch über meine Erfahrungen am Berg zu schreiben mit dem Titel „Also sprach der Herrgott“ oder noch besser „Ganz oben“ – Pilger im Eis.“

    Das entsprach voll und ganz meiner Einstellung, denn ich ging weder als Bergsteiger noch als Aussteiger zum Cho Oyu. Auch flüchtete ich weder vor mir noch vor irgendeiner Verantwortung, wie manche es tun, die Frau und Kinder zurückzulassen, um nach Mekka zu kommen. Voll verantwortlich für mein Tun, wandte ich mich an Gott und suchte immer wieder ihn, bis er endlich am Gipfel zu mir sprach. Jetzt verstehe ich auch, warum der Cho Oyu ein heiliger Berg ist. Bestimmt haben schon in früheren Zeiten Pilger oder Heilige, die sich von allem Weltlichen hatten abwenden wollen, den Nangpa-Paß passiert und am Cho Oyu die Stimme des Berges gehört. Jetzt wußte ich, daß der Weg sich lohnte und mich zur Endstation meiner Pilgerfahrt führte. Sie ist nichts anderes als ein Einblick in die vollkommene Liebe zu Gott in einem selbst. Der Cho Oyu war für mich die Schwelle zu einer neuen Schau, das Tor zum All, zur vollkommenen Liebe Gottes. Ich wußte, daß ich bald wieder hierher zurückkommen würde.

    Ich entschloß mich, meine Erfahrungen am Cho Oyu an Ort und Stelle aufzuschreiben. Also packte ich all meine Sachen, auch die Kameras, wickelte sie in die Plane meines Zeltes, vergrub alles im Eis, markierte die Stelle mit meinen Skistöcken und stieg ab. Im Lager 1 verstaute ich die restlichen Sachen unter einem Eisbrocken und ging dann nach Namche zurück.

    *

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