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    42 Buddhistische Gebete

    Inspirationsgebet in Anrufung der Buddhas und Bodhisattvas um Errettung

    (Das Totenbuch der Tibeter)

    Ist man dem Tode nahe, rufe man immer die Buddhas und Bodhisattvas um Errettung an. Man bringe den drei Juwelen materielle und geistige Opfer dar und spreche, duftendes Räucherwerk in der Hand haltend, diese Worte mit der ganzen Kraft der Sammlung:

    „O ihr Buddhas und Bodhisattvas, die ihr in den Zehn Richtungen wohnt, barmherzig, allwissend, mit den fünf Arten von Augen, liebende Beschützer aller Lebewesen, kommt durch die Macht des Erbarmens an diesen Ort und empfangt meine materiellen und geistigen Opfergaben.

    O ihr Erbarmenden, ihr besitzt erkennende Weisheit, liebendes Erbarmen, wirksames Handeln und beschützende Macht über jegliche Vorstellungskraft. O ihr Erbarmenden, dieser Mensch, (Name), geht aus dieser Welt zum anderen Ufer, er verläßt diese Welt, es bleibt ihm nichts als zu sterben, er hat keine Freunde, er leidet sehr, er hat keine Zuflucht, er hat keinen Beschützer, er hat keine Verbündeten, das Licht dieses Lebens ist ihm untergegangen, er geht in eine andere Welt, er tritt in dichte Dunkelheit, er stürzt in einen tiefen Abgrund, er betritt einen dichten Wald, er ist von der Macht des Karma verfolgt, er geht in öde Wildnis, er wird von einem riesigen Ozean davongespült, er wird getrieben vom Wind des Karma, er geht hin, wo es keinen festen Boden gibt, er zieht in eine große Schlacht, er wird heimgesucht vom großen bösen Geist, er wird erschreckt von den Boten des Herrn des Todes, er geht ob seines Karma in Existenz nach Existenz ein, er ist hilflos, die Zeit ist gekommen, da er hingehen muß ohne einen Freund.

    O ihr Erbarmenden, seid ihm Zuflucht, (Name), ihm, der keine Zuflucht hat, beschützt ihn, verteidigt ihn, bewahrt ihn vor der großen Dunkelheit des Bardo, führt ihn vorbei am großen Wirbelsturm des Bardo, schützt ihn vor der großen Furcht des Herrn des Todes, erlöst ihn von der langen und gefährlichen Gratwanderung des Bardo.

    O ihr Erbarmenden, laßt es nicht an euerm Erbarmen mangeln, rettet ihn, laßt ihn nicht in die drei niederen Bereiche absteigen, vergeßt euere früheren Gelübde nicht, sondern sendet ihm schnell die Macht eures Erbarmens.

    O ihr Buddhas und Bodhisattvas, laßt es nicht an euerm Erbarmen und den wirksamen Mitteln für ihn, (Name), mangeln, ergreift ihn mit euerm Erbarmen, laßt ein Lebewesen nicht der Macht des schlechten Karma verfallen.
    Mögen die drei Juwelen eine Zuflucht vor dem Leid im Bardo sein.“

    Dies spreche man selbst und alle anderen mit tiefer Hingabe. Dann lese man:

    – Die Befreiung durch das Hören,

    – Die Errettung von der gefährlichen Gratwanderung des Bardo, und

    – Das Bardo Gebet, das vor Furcht schützt.

    *

    Die Hauptverse der sechs Bardos

    (Das Totenbuch der Tibeter)

    „So mir nun der Bardo der Geburt aufgeht,
    Will ich die Trägheit, für die das Leben keine Zeit hat, aufgeben,
    Will unbeirrt den Pfad von Lernen, Nachdenken und Meditation betreten,
    Die Projektionen machen und auf den Pfad achten, und so die drei Kayas verwirklichen;
    Da ich nun einmal einen Menschenkörper angenommen habe, bleibt dem Geist auf diesem Pfade keine Zeit zum wandern.

    So mir nun der Bardo der Träume aufgeht,
    Will ich den leichengleichen Schlaf achtloser Unbewußtheit aufgeben,
    Und meine Gedanken in ihren natürlichen Zustand ohne Ablenkungen übergehen lassen;
    Die Träume kontrollierend und in den Glanz verwandelnd,
    Will ich nicht schlafen wie ein Tier,
    Sondern will Schlaf und Übung ganz einswerden lassen.

    So mir nun der Bardo der Samadhi-Meditation aufgeht,
    Will ich die Masse von Zerstreuungen und von Verblendungen aufgeben,
    Und in dem grenzenlosen Zustand ohne Festhalten und jegliche Verwirrung ruhen,
    Gefestigt in den beiden Übungen: der Vorstellung und der Vollkommenen,
    Zu dieser Zeit der Meditation, gesammelt und völlig absichtslos,
    Will ich der Macht verblendeter Gefühle nicht verfallen.

    So mir nun der Bardo des Augenblickes vor dem Tod aufgeht,
    Will ich alles Ergreifen, Sehnen und Festhalten aufgeben,
    Will unbeirrt in die klare Bewußtheit der Lehre eingehen
    Und mein Bewußtsein in den Raum des ungeborenen Geistes ausschleudern;
    Diesen zusammengesetzten Körper von Fleisch und Blut verlassend,
    Will ich ihn als eine vergängliche Illusion erkennen.

    So mir nun der Bardo der Dharmata aufgeht,
    Will ich alle Gedanken von Furcht und Schrecken aufgeben,
    Will alles, was erscheint, als meine Projektion erkennen,
    Und wissen, daß es eine Vision des Bardo ist;
    Nun, angelangt an diesem Wendepunkt,
    Will ich die Friedlichen und Rasenden, meine eigenen Projektionen nicht fürchten.

    So mir nun der Bardo des Werdens aufgeht,
    Will ich meinen Geist vollkommen sammeln,
    Und mich bemühen, das Wirken guten Karmas zu verlängern,
    Den Schoß-Eingang verschließen und Widerstand leisten,
    Dies ist die Zeit, da Ausdauer und reines Denken unerläßlich sind,
    Gib auf die Eifersucht und meditiere über den Guru mit seiner Gefährtin.
    Mit abwesendem Geist, nicht an das Nahen des Todes denkend,
    In solch sinnlosem Tun befangen,
    Zurückzukehren mit leeren Händen wäre jetzt völlige Verblendung;
    Was not tut, ist, den heiligen Dharma zu erkennen,
    Also, warum den Dharma nicht in diesem Augenblick üben?
    Aus dem Mund der Siddhas kommen diese Worte:
    Bewahrst du deines Guru Lehren nicht im Herzen,
    Wirst du dich dann nicht selbst betrügen?“

      *

    Inspirationsgebet zur Errettung von der gefährlichen Gratwanderung des Bardo

    (Das Totenbuch der Tibeter)

    „Verehrung den Gurus, Yidams und Dakinis,
    Mit ihrer großen Liebe mögen sie uns auf den Pfad führen.

    So ich ob Verblendung wandere im Samsara,
    Auf unbeirrtem Lichtpfad von Lernen, Nachdenken und Meditation,
    Mögen die Gurus der heiligen Linie mir voranschreiten,
    Ihre Gefährtinnen, die Heerscharen der Dakinis, im Rücken;
    O steht mir bei auf der gefährlichen Gratwanderung des Bardo,
    Geleitet mich zur vollkommenen Buddhaschaft.

    So ich ob großen Unverstandes wandere im Samsara,
    Auf glänzendem Lichtpfad der Dharmadhatu-Weisheit,
    Schreite mir der Erhabene Vairocana voran,
    Seine Gefährtin, Königin des Vajra-Raums, im Rücken;
    O steht mir bei auf der gefährlichen Gratwanderung des Bardo,
    Geleitet mich zur vollkommenen Buddhaschaft.

    So ich ob heftiger Aggression wandere im Samsara,
    Auf glänzendem Lichtpfad der Spiegelgleichen Weisheit,
    Schreite mir der Erhabene Vajrasattva voran,
    Seine Gefährtin, Buddha Locana, im Rücken;
    O steht mir bei auf der gefährlichen Gratwanderung des Bardo,
    Geleitet mich zur vollkommenen Buddhaschaft.

    So ich ob übermäßigem Stolz wandere im Samsara,
    Auf glänzendem Lichtpfad der Gleichheits-Weisheit,
    Schreite mir der erhabene Ratnasambhava voran,
    Seine Gefährtin Mamaki im Rücken;
    O steht mir bei auf der gefährlichen Gratwanderung des Bardo,
    Geleitet mich zur vollkommenen Buddhaschaft.

    So ich ob brennender Begierde wandere im Samsara,
    Auf glänzendem Lichtpfad der Unterscheidenden Weisheit,
    Schreite mir der Erhabene Amitabha voran,
    Seine Gefährtin Pandaravasini im Rücken;
    O steht mir bei auf der gefährlichen Gratwanderung des Bardo
    Geleitet mich zur vollkommenen Buddhaschaft.

    So ich ob bohrendem Neid wandere im Samsara,
    Auf glänzendem Lichtpfad der Allesvollendenden Weisheit,
    Schreite mir der Erhabene Amoghasiddhi voran,
    Seine Gefährtin Samaya-Tara im Rücken;
    O steht mir bei auf der gefährlichen Gratwanderung des Bardo,
    Geleitet mich zur vollkommenen Buddhaschaft.

    So ich ob starker unbewußter Neigungen wandere im Samsara,
    Auf glänzendem Lichtpfad der Eingeborenen Weisheit,
    Mögen mir die Vidyadhara-Krieger voranschreiten,
    Ihre Gefährtinnen, die Heerscharen der Dakinis im Rücken;
    O steht mir bei auf der gefährlichen Gratwanderung des Bardo,
    Geleitet mich zur vollkommenen Buddhaschaft.

    So ich ob heftiger verwirrter Projektionen wandere im Samsara,
    Auf dem Lichtpfad der Befreiung von aller Furcht,
    Mögen mir die Erhabenen, Friedliche und Rasende voranschreiten,
    Die Heerscharen der Dakinis, Königinnen des Raumes, im Rücken;
    O steht mir bei auf der gefährlichen Gratwanderung des Bardo,
    Geleitet mich zur vollkommenen Buddhaschaft.

    Mögen die Elemente des Raumes nicht als Feind aufstehen,
    Möge ich das Reich des Blauen Buddha schauen.

    Möge das Element des Wassers nicht als Feind aufstehen,
    Möge ich das Reich des Weißen Buddha schauen.

    Möge das Element der Erde nicht als Feind aufstehen,
    Möge ich das Reich des Gelben Buddha schauen.

    Möge das Element Feuers nicht als Feind aufstehen,
    Möge ich das Reich des Roten Buddha schauen.

    Möge das Element der Luft nicht als Feind aufstehen,
    Möge ich das Reich des Grünen Buddha schauen.

    Mögen die Regenbogenelemente nicht als Feinde aufstehen,
    Möge ich die Reiche all der Buddhas schauen.

    Mögen die Klänge, Lichter und Strahlen nicht als Feinde aufstehen,
    Möge ich die unendlichen Reiche der Friedlichen und Rasenden schauen.

    Möge ich alle Klänge als meinen eigenen Klang erkennen,
    Möge ich alle Lichter als mein eigenes Licht erkennen,
    Möge ich alle Strahlen als meinen eigenen Strahl erkennen.
    Möge ich spontan den Bardo als mich selbst erkennen,
    Möge ich die Reiche der Drei Kayas erlangen.“

     *

    Das Bardo Gebet, das vor Furcht schützt

    (Das Totenbuch der Tibeter)

    „So die Reise meines Lebens nun beendet ist,
    Und da keine Verwandten mit mir aus dieser Welt dahingehen,
    Wandere ich einsam im Bardo-Zustand;
    Mögen die friedlichen und rasenden Buddhas die Macht ihres Erbarmens aussenden,
    Und die dichte Dunkelheit des Unverstandes ausräumen.

    So ich getrennt von den geliebten Freunden einsam wandere,
    Und die leeren Formen meiner eigenen Projektionen mir erscheinen,
    Mögen die Buddhas die Macht ihres Erbarmens aussenden,
    Damit die Schrecken des Bardo nicht auftreten. 

    So die fünf glänzenden Weisheitslichter strahlen,
    Möge ich furchtlos mich selbst erkennen,

    So die Formen der Friedlichen und Rasenden erscheinen,
    Möge ich furchtlos und vertrauensvoll den Bardo erkennen.

    So ich leide ob der Macht des üblen Karma,
    Mögen die friedlichen und rasenden Buddhas das Leid ausräumen;

    So der Klang des Dharmata wie tausend Donnerschläge grollt,
    Möge er verwandelt werden in den Klang der Mahayana-Lehre.

    So ich meinem Karma folge, ohne Zuflucht,
    Mögen die friedlichen und rasenden Buddhas mir Zuflucht sein;

    So ich das Karma unbewußter Neigungen erleide,
    Möge mir der Samadhi von Glückseligkeit und Glanz aufgehen.

    Im Augenblick der spontanen Geburt im Bardo des Werdens,
    Mögen die falschen Lehren der Versucher nicht aufstehen;

    So ich durch übernatürliche Macht an jeden Ort meines Wunsches gelange,
    Möge der Wahn des Schreckens üblen Karmas nicht entstehen.

    So die wilden Raubtiere brüllen,
    Möge es zum Klang des Dharma, der Sechs Silben werden;

    So ich vom Schnee, Regen, Wind und Dunkelheit verfolgt werde,
    Möge ich das klare, göttliche Weisheitsauge erlangen.

    Mögen alle Lebewesen des gleichen Bereichs im Bardo,
    Frei von Eifersucht, in einem höheren Zustand geboren werden;

    So die Leidenschaften großen Durst und Hunger verursachen,
    Mögen die Qualen von Hunger und Durst, Hitze und Kälte nicht entstehen.

    So ich meine künftigen Eltern in der Vereinigung sehe,
    Möge ich die friedlichen und rasenden Buddhas mit ihren Gefährtinnen sehen;

    Mit der Macht meinen Geburtsort zu wählen, möge ich zum Wohle anderer,
    Einen vollkommenen Körper, geschmückt von den verheißungsvollen Zeichen, empfangen.

    Indem ich so für mich einen vollkommenen Menschenkörper erlange,
    Mögen alle, die mich sehen und hören, sofort befreit werden;

    Möge ich nicht all meinem üblen Karma folgen,
    Sondern allen Verdiensten, die ich habe, nachfolgen und sie erweitern.

    Wo immer ich geboren werde, möge ich an jenem Ort,
    Dem Yidam dieses Lebens von Angesicht zu Angesicht begegnen;

    Möge ich von Geburt an gehen und sprechen können,
    Und die Macht des Nichtvergessens und der Erinnerung an frühere Leben erlangen.

    Auf allen Stufen des Lernens, hohen, mittleren und niederen,
    Möge ich durch bloßes Hören, Denken und Sehen verstehen;

    Wo immer ich geboren werde, möge das Land gesegnet sein,
    So daß alle lebenden Wesen glücklich sein können.

    O friedliche und rasende Buddhas, mögen ich und andere
    so werden wie Ihr selbst, genau wie Ihr,
    Mit Eurer Form und Eueren verheißungsvollen Merkmalen,
    Eurem Gefolge, Eurem langen Leben und Euren Reichen.

    Samantabhadra, die Friedlichen und Rasenden, unendliches Erbarmen,
    Die Macht der Wahrheit der reinen Dharmata,
    Und die Jünger des Tantra in gesammelter Meditation:
    Möge ihr Segen dieses Inspirationsgebet erfüllen.“

    *

     

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    • 01 Vorwort
    • 02 Willkommen
    • 03 Buddhistische Weisheiten – Klares Licht, Leere, Lehre & Fülle
    • 04 Karma, das Gesetz von Ursache und Wirkung
    • 05 Zen – Geschichten & – Meister
    • 06 Dharma-Chakra, das Rad der Lehre
    • 07 Die vier edlen Wahrheiten
    • 08 Der edle achtfache Pfad
    • 09 Die sechs Paramitas
    • 10 Die zwölfgliedrige Formel bedingten Entstehens
    • 11 Die Kette der inneren Zusammenhänge
    • 12 Dialog im Herbst
    • 13 Vom Leben und Sterben
    • 14 Die acht Erfahrungsebenen des Geistes beim Tod
    • 15 Erkenntnis des Geistes – Erschauen der Wirklichkeit – Selbstbefreiung
    • 16 Die Bardos und das Klare Licht
    • 17 Die fünf Skandhas
    • 18 Die fünf Dhyani-Buddhas
    • 19 Zwei Mantras
    • 20 Das tibetische Lebensrad
    • 21 Welten und Gegenwelten
    • 22 Die Summe der grundlegenden buddhistischen Lehren
    • 23 Buddha-Worte
    • 24 Buddha-Statuen
    • 25 Warum ich Buddhist bin
    • 26 Platons Höhlengleichnis
    • 27 „Ganz oben“ – Am Achttausender Cho Oyu im Himalaja ..
    • 28 Seher
    • 29 Markante Texte
    • 30 Deutungen
    • 31 Private Lyrik
    • 32 Private Zitate
    • 33 Seinsweise
    • 34 Akasha und Prana – Der Raum und die Bewegung –
    • 35 Die Gottesidee vom magischen Standpunkt – Das Tetragrammaton –
    • 36 Tao
    • 37 Himmel & Erde, Yin und Yang
    • 38 Die sieben Lotusse (Padme) oder Chakras
    • 39 Die Auren, die feinstofflichen Körper und die Seele als das Selbst
    • 40 Erleuchtung / Klares Licht
    • 41 Meditationen
    • 42 Buddhistische Gebete
    • 43 Verwirklichte Meister
    • 44 Wer ist ein Buddha?
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